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Mitglied werden

Wir freuen uns über neue Mitglieder, die uns bei unserer Arbeit unterstützen und sich einbringen möchten. Knüpfen Sie Kontakte mit Wissenschaftlern sowie Kolleginnen und Kollegen anderer Unternehmen und werden Sie ein Teil unseres Netzwerks. Gestalten, lenken und verbessern Sie die Zukunft der Holzbearbeitung mit innovativen und wettbewerbsfähigen Entwicklungen.

Warum mitarbeiten?

Vorteile durch Gemeinschaftsforschung

Der Erfolg der Gemeinschaftsforschung basiert auf der offenen und vertrauensvollen Zusammenarbeit aller Partner. Dem Aufwand (u.a. Mitarbeit in den Gremien, Unterstützung der Forschungsstellen und Mitgliedsbeiträge) stehen viele Vorteile der gemeinsamen Bearbeitung von FuE-Aufgaben gegenüber:

  • Zeit- und Kostenersparnis bei der firmeninternen Grundlagenforschung
  • Zuschüsse durch öffentliche Fördermittel
  • Nutzung von Ressourcen und Know-how der Partner
  • Unterstützung für firmenspezifische FuE-Projekte
  • Industrielle Förderung von praxisnaher Forschung im Hochschulbereich
  • Wissens- und Informationstransfer
  • Stärkung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit
  • Hersteller- und Zulieferkontakte
  • Mitarbeiterweiterbildung

Die Ergebnisse der Gemeinschaftsforschung sprechen für sich. Auf der Seite „Leuchtturmprojekte“ haben wir einige anschauliche Beispiele für Gemeinschaftsforschungsvorhaben, welche die holzbe- und -verarbeitende Industrie nachhaltig geprägt haben, für Sie zusammengestellt.

Unsere Leistungen — Ihre Vorteile

Die Mitgliedschaft in der FPH bringt sowohl für Industrieunternehmen als auch für Forschungseinrichtungen vielfältige Vorteile mit sich:

  • Förderung und Organisation von Forschungs- und Entwicklungsprojekten im Bereich der Holzbe- und verarbeitung mit Expertenwissen und Ressourcen
  • Ausrichtung der Forschungsvorhaben von Grundlagenforschung sowie vorwettbewerblicher Industrieforschung unter Berücksichtigung ökonomischer, ökologischer und sozialer Aspekte
  • Möglichkeit zur Mitgestaltung bei Forschungsaufgaben und Entwicklungen für das industrielle Umfeld
  • Unterstützung bei der Antragstellung und der Suche nach geeigneten Partnern
  • direkter Zugriff auf Forschungsberichte
  • Mitarbeiterweiterbildung durch Workshops und Informationsveranstaltungen

Zugang zu einem etablierten Branchennetzwerk

Durch Mitgliedschaft in der FPH erhalten Sie Zugang zu einem etablierten Branchennetzwerk:

  • Plattform für den Austausch von Wissen zwischen Wissenschaft und Industrie
  • Hersteller- und Zulieferkontakte
  • enge Vernetzung zwischen betrieblicher F&E und Wissenschaft
  • regelmäßiger Erfahrungsaustausch zu aktuellen Themen
  • zentrale Stelle der Branche für richtungsweisende Entwicklungen
  • Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Institutionen und Verbänden

Wer kann Mitglied werden?

Die FPH besteht aus ordentlichen und außerordentlichen Mitgliedern.

Ordentliche Mitglieder können Unternehmen werden, die in der EU ansässig sind und sich in unserem Arbeitsgebiet Holzbearbeitungstechnologien betätigen.

Außerordentliche Mitglieder können juristische Personen (und Vereinigungen dieser Personen) werden, die ein Interesse an der Förderung von Holzbearbeitungstechnologien haben, jedoch die Voraussetzungen zum Erwerb einer ordentlichen Mitgliedschaft nicht erfüllen, z.B. Forschungseinrichtungen oder Verbände mit Bezug zur Holzbearbeitung.

Haben Sie Fragen zu unserer Arbeit oder zur Mitgliedschaft? Wir freuen uns auf Ihre Nachricht.

Weitere Informationen zur FPH einschließlich des Satzungswerks und eines Formulars für den Antrag auf Mitgliedschaft finden Sie im Downloadbereich.

Wir sind Mitglied in der FPH …

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… weil wir die Gemeinschaftsforschung fördern und die erarbeiteten Ergebnisse für unsere Kunden nutzbar machen wollen

(Dr. Vincenzo Forcillo, Holz-Her)

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… weil wir in der gemeinsamen Forschungsarbeit einen Baustein zur Zukunftssicherung der Branche insgesamt und ebenso der einzelnen Firma sehen

(Jens Domke, SPÄNEX)

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… weil wir unsere Jahrzehnte lange FuE-Kompetenz in technisch-wissenschaftlicher, aber auch betriebswirtschaftlicher Hinsicht, und unsere Mess- und Prozess-analysemöglichkeiten für die holzver- und –bearbeitende Branchen und deren (Werkzeug-) Zulieferern nachhaltig zur Verfügung stellen

(Dr. Peter Dültgen, Forschungsgemeinschaft Werkzeuge und Werkstoffe, Remscheid)

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… weil wir die Be- und Verarbeitung von Holzwerkstoffen und deren Technologie durch innovative Ideen und Forschungsansätze in Zusammenarbeit mit der Industrie weiter vorantreiben wollen

(Dr. Hans-Werner Hoffmeister, Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik, Braunschweig)

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… weil wir morgen gemeinsam Dinge tun wollen, die heute noch undenkbar sind

(Herbert Oppenborn, Esterer WD)

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… weil es für uns als Marktführer selbstverständlich ist, die Gemeinschaftsforschung zu unterstützen und zu begleiten

(Hubert Klein, Weinig)

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… weil Forschung und Entwicklung für den Erhalt und Ausbau der Technologie- und Marktführerschaft der deutschen Holzbearbeitungsmaschinen-Industrie unverzichtbar sind

(Dr. Eckhard Licher, VDMA Holzbearbeitungsmaschinen)

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… weil JSO als Qualitätsführer von Schaftwerkzeugen span(n)ende Aufgaben löst

(Marcus Maier, JSO)

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… weil wir glauben, dass nur gemeinsame Forschung und Entwicklung den Innovationsstandort weiterbringen und seine Zukunft sichern kann

(Marcus Maier, JSO)(Dr. Thomas Stehle, Institut für Werkzeugmaschinen, Stuttgart)

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… weil hier ein effizienter Erfahrungs- und Wissensaustausch zwischen Industrie und Forschung stattfindet und damit Ergebnisse industrienaher Forschungsprojekte für unsere Partner aus der holzbearbeitenden Wirtschaft direkt nutzbar werden

(Prof. Steffen Tobisch, Institut für Holztechnologie Dresden)

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